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供应VW50065 CR270LA

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2024-05-14 08:00:00
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详细介绍

VW 50065: 2014-05 Die Erfüllung dieser Vorgabe muss auf Anforderung bei der Werkstofffreigabe (und auf Anforde‐ rung bei Serienlieferungen) nachgewiesen werden. Reinheitsgrad Nach Vereinbarung zwischen Hersteller und Lieferant ist eine der folgenden Methoden anzuwen‐ den: – ASTM E45, Methode D. Prüfkörper l-r, Analyse bei 100facher Vergrößerung. Einschlussgröße und -häufigkeit darf die Kennzahl 2.0 nicht überschreiten. – PV 1070, Verfahren M. Die Einschlussgröße darf die Größenkennziffer 2 nicht überschreiten. Überzüge Aufgebrachte Überzüge müssen gleichmäßig auf dem Substrat vorliegen, unbeschichtete Stellen sind nicht zulässig. Auflagenmassen Siehe Tabelle A.14. Die Auflagenmasse wird als Mindestwert in Gramm pro Quadratmeter für jede Seite angegeben. Falls nicht anderweitig vereinbart, ist zur Bestimmung der Auflagenmasse die Einflächenprobe nach DIN EN ISO 1460 anzuwenden. Alternative Verfahren (z. B. Dreiflächenprobe, zerstörungs‐ freie Verfahren) können zwischen Besteller und Lieferant gesondert vereinbart werden. Zur Um‐ rechnung zwischen Schichtdicke und Auflagenmasse ist in Tabelle A.14 der Wert für die Dichte der Schicht angegeben. Weitere Elementgehalte (GI, GA) Der Gehalt an Aluminium in der Zinkschicht schmelztauchverzinkter Erzeugnisse (GI, GA) ist di‐ ckenabhängig (Substrat und Überzug) und darf 0,8 Masse-% nicht überschreiten. Oberfläche Oberfläche für Nicht-Außenhautteile - „U“, Unexposed Leichte Oberflächenfehler sind zulässig, solange sie die Verarbeitbarkeit und die Haftung von nachfolgenden Überzügen nicht beeinträchtigen. Sofern nicht anderweitig vereinbart sind die Erzeugnisse mit kleiner Zinkblume in kalt nachgewalz‐ tem Zustand zu liefern. Oberfläche für Außenhautteile - „E“, Exposed Die geprüfte Seite der Oberflächenart „E“ muss eine einheitliche Qualitätslackierung ermöglichen. Sie darf keine Mängel oder Fehlstellen wie z. B. Mikroschalen oder Zinkblasen aufweisen, die spä‐ ter bei der Lackierung zu Lackfehlern führen. Die andere Seite muss mindestens der Oberflächen‐ art „U“ entsprechen. Nach Vereinbarung können auch beide Seiten in der Oberflächenart „E“ gelie‐ fert werden. Fließfiguren sind nicht zulässig für 6 Monate ab Lieferung, 3 Monate ab Lieferung bei BH-Stahl (Nordamerika 6 Monate). Die Erzeugnisse sind frei von Zinkblumen in kalt nachgewalztem Zustand zu liefern. 5.7.3  5.8  5.8.1  5.8.2  5.9  5.9.1  5.9.2 Seite 12 VW 50065: 2014-05 Rauheit kalt nachgewalzter Erzeugnisse Die Anforderungen an Mittenrauwert Ra und Spitzenzahl RPc sind zwischen Besteller und Liefe‐ rant zu vereinbaren. Bestimmung nach DIN EN 10049. Oberfläche warmgewalzter Erzeugnisse ohne besondere Anforderungen an die Oberflä‐ chenart Unbeschichtete warmgewalzte Erzeugnisse sind ausschließlich gebeizt (entzundert) und geölt zu liefern, um eine gute Verarbeitbarkeit und Haftung nachfolgender Beschichtungen zu gewähr‐ leisten. Die Bleche müssen frei sein von Überlappungen, Blasen, Schalen, Rissen und Kratzern, die die Verwendbarkeit beeinträchtigen können. Poren, leichte Narben, leichte Abdrücke, leichte Kratzer, Verfärbungen und Knicke vom Abhaspeln sind zulässig. Die Fehler dürfen nicht von der Art sein, dass sie zu einer Zerstörung oder Beschädigung der Werkzeuge oder zu Schwierigkeiten beim Schweißen während der Verarbeitung führen. Die Erzeugnisse werden in der Regel undressiert geliefert, können aber nach Wahl des Herstellers oder auf Vereinbarung zum Zeitpunkt der Anfrage leicht kalt nachgewalzt geliefert werden. Müssen die Anforderungen der Oberflächenart „U“ (Zulässigkeit von Oberflächenfehlern, Dressie‐ rung und Rauheit) erfüllt werden, so ist diese auch bei Warmband anzugeben. Oberflächenbehandlung Oberflächenbehandlung wie zwischen Besteller und Lieferant vereinbart. Die Flacherzeugnisse müssen so konserviert sein, dass keine Korrosion beim Transport oder wäh‐ rend der Lagerung auftritt. Der Korrosionsschutz ist abhängig von der Oberflächenbehandlung und den Lagerungsbedingungen. Es sind nur nach QP A001 freigegebene Korrosionsschutzöle, Prelubes und Umformschmierstoffe zu verwenden. Phosphatierbarkeit Die Flacherzeugnisse müssen in den Abnahmewerken einwandfrei vorbehandelt werden können, so dass sich eine gleichmäßige Phosphatschicht oder alternative Vorbehandlungsschicht ausbil‐ den kann. Vorphosphatierung Schichteigenschaften der Vorphosphatierung elektrolytisch beschichteter Erzeugnisse nach QP A012. Verarbeitungshinweise zum Fügen von Mehrphasenstählen (AHSS) Das Fügekonzept von Baugruppen mit hochfesten Mehrphasenstählen nach Tabelle A.6 und Tabelle A.12 ist mit den entsprechenden Fachabteilungen frühzeitig abzustimmen. Die entsprech‐ enden Normen, Prozess- und Prüfnormen zum Fügen von Stahlblechen sind zu berücksichtigen. 5.9.3  5.9.4  5.9.5  5.9.6  5.9.7  6 Seite 13 VW 50065: 2014-05 Schweißen Grundsätzlich ist das Schweißen von Mehrphasenstählen durch Widerstandspunkt-, Schutzgas-, Bolzen- und Laserstrahlschweißen ohne Vorwärmen möglich. In Abhängigkeit von der Fügesituati‐ on (Blechdicken, Fügepartner, Bauteil) neigen diese Stähle zu Aufhärtungen im Schweißbereich und in der Wärmeeinflusszone. Das nutzbare Prozessfenster beim Widerstandspunktschweißen ist gegenüber weichen Tiefzieh‐ güten kleiner und es werden höhere Elektrodenkräfte empfohlen. Werden Mehrphasenstähle un‐ terschiedlicher Qualität miteinander verschweißt, so sind weitere Einschränkungen der Schweiß‐ barkeit möglich. Die Schweißeignung muss für die entsprechende Blechpaarung durch Schweißversuche nachge‐ wiesen werden. MIG- und Laserstrahllöten Mehrphasenstähle sind für das MIG- oder Laserstrahllöten unter Verwendung von Kupferbasis‐ werkstoffen fügbar. In Abhängigkeit von der Fügesituation (Blechdicken, Verfahren, Fügepartner, Bauteil) neigen diese Stähle im Bereich der Lötung mehr oder weniger stark zu lokalen Verände‐ rungen in den Grundwerkstoffeigenschaften. In der Regel wird ein Zusatzwerkstoff auf Kupfer-Silizium-Basis (Cu 6560 / CuSi3Mn1) nach DIN EN ISO 24373 (früher CuSi3, nach DIN 1733-1) verwendet. Je nach Fügegeometrie stellen sich unterschiedliche Benetzungen und Spaltfüllungen ein. Ferner verringert sich beispielsweise beim MIG- oder Laserstrahllöten üblicherweise der tragende Quer‐ schnitt der Lötverbindung und beeinflusst somit wesentlich das Bruchverhalten bei quasistatischer Beanspruchung. Deshalb kann hier in Abhängigkeit von der Bruchlage, Blechdicke und Blechgüte zwischen einer Festigkeitslötung und einer Verbindungslötung unterschieden werden: – Festigkeitslötung: der Bruch erfolgt im Grundwerkstoff – Verbindungslötung: der Bruch erfolgt in der Naht oder an der Übergangsstelle zwischen Naht und Grundwerkstoff Je nach Anwendungsfall sind diese Lötungen gesondert abzuprüfen. Kleben Strukturverklebte, feuerverzinkte Bleche aus Mehrphasenstählen können unter Belastung verein‐ zelt Zinkablösungen zeigen. Die damit verbundene Abnahme der Verbindungsfestigkeit und Ener‐ gieaufnahme sollte bei der konstruktiven Auslegung der Bauteile berücksichtigt werden. Prüfbescheinigungen Lieferung von Prüfbescheinigungen nach DIN EN 10204 (Prüfbescheinigung 2.1 oder 2.2 bei nicht spezifischer Prüfung bzw. Prüfbescheinigung 3.1 oder 3.2 bei spezifischer Prüfung) nach Verein‐ barung. Je Prüfeinheit (1 Rolle oder maximal 20 t derselben Stahlsorte, Nenndicke, Auflagenmasse und Oberflächenbeschaffenheit) ist eine Versuchsreihe zur Ermittlung der festgelegten mechanischen Eigenschaften (siehe Abschnitt 5.6) und der Auflagenmasse bei beschichteten Erzeugnissen (siehe Abschnitt 5.8) durchzuführen. Für Wiederholungsprüfungen gelten die Festlegungen nach DIN EN 10021. 6.1  6.2  6.3  7 Seite 14 VW 50065: 2014-05 Kennzeichnung, Verpackung und Lagerfähigkeit Falls bei der Bestellung vereinbart, kommt VDI 3319 Blatt 1 für Kennzeichnung, Verpackung und Lagerfähigkeit von Lieferungen zur Anwendung. Außenhautgüten („E“) sind auf der schlechteren Seite (Innenseite) zu stempeln. Mitgeltende Unterlagen Die folgenden in der Norm zitierten Dokumente sind zur Anwendung dieser Norm erforderlich: PV 1070 Metallographische Prüfverfahren; Mikroskopische Prüfung von Edelstäh‐ len auf nichtmetallische Einschlüsse mit Bildreihen QP A001 Prelube, Hotmelt, Platinenwaschöl, Ziehöl, Korrosionsschutzöl (allge‐ mein); Qualitätsanforderungen QP A012 Qualitätsanforderung an die Vorphosphatierung auf elektrolytisch ver‐ zinktem Stahlblech VW 01155 Fahrzeug-Teile; Genehmigung von Erstlieferung und Änderung VW 91101 Umweltnorm Fahrzeug; Fahrzeugteile, Werkstoffe, Betriebsstoffe; Schadstoffvermeidung ASTM E112 Bestimmung der mittleren Korngröße ASTM E45 Richtlinien für die quantitative Bestimmung der nichtmetallischen Ein‐ schlüsse in Stahl DIN EN 10021 Allgemeine technische Lieferbedingungen für Stahlerzeugnisse DIN EN 10049 Messung des arithmetischen Mittenrauwertes Ra und der Spitzenzahl RPc an metallischen Flacherzeugnissen DIN EN 10051 Kontinuierlich warmgewalztes Band und Blech abgelängt aus Warm‐ breitband aus unlegierten und legierten Stählen - Grenzabmaße und Formtoleranzen DIN EN 10131 Kaltgewalzte Flacherzeugnisse ohne Überzug und mit elektrolytischem Zink- oder Zink-Nickel-Überzug aus weichen Stählen sowie aus Stählen mit höherer Streckgrenze zum Kaltumformen - Grenzabmaße und Form‐ toleranzen DIN EN 10143 Kontinuierlich schmelztauchveredeltes Blech und Band aus Stahl - Grenzabmaße und Formtoleranzen DIN EN 10204 Metallische Erzeugnisse - Arten von Prüfbescheinigungen DIN EN 10325 Stahl - Bestimmung der Streckgrenzenerhöhung durch Wärmebehand‐ lung (Bake-Hardening-Index) DIN EN ISO 14284 Stahl und Eisen - Entnahme und Vorbereitung von Proben für die Be‐ stimmung der chemischen Zusammensetzung DIN EN ISO 1460 Metallische Überzüge - Feuerverzinken auf Eisenwerkstoffen - Gravi‐ metrisches Verfahren zur Bestimmung der flächenbezogenen Masse DIN EN ISO 24373 Schweißzusätze - Massivdrähte und -stäbe zum Schmelzschweißen von Kupfer und Kupferlegierungen - Einteilung 8  9 Seite 15 VW 50065: 2014-05 DIN EN ISO 377 Stahl und Stahlerzeugnisse - Lage und Vorbereitung von Probenab‐ schnitten und Proben für mechanische Prüfungen ISO 10113 Metallische Werkstoffe - Blech und Band - Ermittlung der senkrechten Anisotropie (r-Wert) ISO 10275 Metallische Werkstoffe - Blech und Band - Bestimmung des Verfesti‐ gungsexponenten im Zugversuch ISO 6892-1 Metallische Werkstoffe - Zugversuch - Teil 1: Prüfverfahren bei Raum‐ temperatur VDA 239-100 Flacherzeugnisse aus Stahl zur Kaltumformung VDI 3319 Blatt 1 Verpackungsrichtlinie für Spaltbänder und Coils aus StahlSeite 16 VW 50065: 2014-05 Tabellen Tabelle A.1 bis Tabelle A.6: Chemische Zusammensetzung Tabelle A.7 bis Tabelle A.12: Mechanische Eigenschaften Tabelle A.13 „Einschränkungen der mechanischen Eigenschaften für bestimmte Erzeugnisformen“ Tabelle A.14 „Auflagenmassen beschichteter Flacherzeugnisse (fett gedruckte Auflagenkennzah‐ len sind zu bevorzugen)“ Tabelle A.1 – Chemische Zusammensetzung von weichen Stählen in Masse-% Werkstoff C Si Mn P S Al Ti % % % % % % % Kaltgewalzt CR1 ≤ 0,12 ≤ 0,50 ≤ 0,60 ≤ 0,065 ≤ 0,045 ≥ 0,010 - CR2 ≤ 0,10 ≤ 0,50 ≤ 0,50 ≤ 0,065 ≤ 0,045 ≥ 0,010 - CR3 ≤ 0,08 ≤ 0,50 ≤ 0,50 ≤ 0,030 ≤ 0,030 ≥ 0,010 ≤ 0,30 CR4 ≤ 0,06 ≤ 0,50 ≤ 0,40 ≤ 0,025 ≤ 0,025 ≥ 0,010 ≤ 0,30 CR5 ≤ 0,02 ≤ 0,50 ≤ 0,30 ≤ 0,020 ≤ 0,020 ≥ 0,010 ≤ 0,30 CR6 ≤ 0,01 ≤ 0,50 ≤ 0,20 ≤ 0,020 ≤ 0,020 ≥ 0,010 ≤ 0,20 Warmgewalzt HR2 ≤ 0,10 ≤ 0,50 ≤ 0,50 ≤ 0,030 ≤ 0,030 ≥ 0,015 - Tabelle A.2 – Chemische Zusammensetzung von hochfesten niedrig- und mikrolegier‐ ten Stählen in Masse-% Werkstoff C Si Mn P S Al Ti Nb % % % % % % % % Kaltgewalzt CR210LA ≤ 0,10 ≤ 0,50 ≤ 1,00 ≤ 0,080 ≤ 0,030 ≥ 0,015 - - CR240LA ≤ 0,10 ≤ 0,50 ≤ 1,00 ≤ 0,030 ≤ 0,025 ≥ 0,015 ≤ 0,15 - CR270LA ≤ 0,12 ≤ 0,50 ≤ 1,00 ≤ 0,030 ≤ 0,025 ≥ 0,015 ≤ 0,15 ≤ 0,09 CR300LA ≤ 0,12 ≤ 0,50 ≤ 1,40 ≤ 0,030 ≤ 0,025 ≥ 0,015 ≤ 0,15 ≤ 0,09 CR340LA ≤ 0,12 ≤ 0,50 ≤ 1,50 ≤ 0,030 ≤ 0,025 ≥ 0,015 ≤ 0,15 ≤ 0,09 CR380LA ≤ 0,12 ≤ 0,50 ≤ 1,60 ≤ 0,030 ≤ 0,025 ≥ 0,015 ≤ 0,15 ≤ 0,09 CR420LA ≤ 0,12 ≤ 0,50 ≤ 1,65 ≤ 0,030 ≤ 0,025 ≥ 0,015 ≤ 0,15 ≤ 0,09 CR460LA ≤ 0,15 ≤ 0,50 ≤ 1,70 ≤ 0,030 ≤ 0,025 ≥ 0,015 ≤ 0,15 ≤ 0,09 Warmgewalzt, niedrig- und mikrolegiert HR300LA ≤ 0,12 ≤ 0,50 ≤ 1,30 ≤ 0,030 ≤ 0,025 ≥ 0,015 ≤ 0,15 ≤ 0,10 HR340LA ≤ 0,12 ≤ 0,50 ≤ 1,50 ≤ 0,030 ≤ 0,025 ≥ 0,015 ≤ 0,15 ≤ 0,10 HR420LA ≤ 0,12 ≤ 0,50 ≤ 1,60 ≤ 0,030 ≤ 0,025 ≥ 0,015 ≤ 0,15 ≤ 0,10 HR460LA ≤ 0,12 ≤ 0,50 ≤ 1,65 ≤ 0,030 ≤ 0,025 ≥ 0,015 ≤ 0,15 ≤ 0,10

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